Austausch mit dem Bürgermeister

Der Vorstand des Stadtteilbeirates Appelhoff im Austausch mit dem Bürgermeister Peter Tschentscher. Der Bürgermeister meint, dass er Steilshoop gut kenne. Schließlich wohne er in Barmbek-Nord und kaufe häufig bei Famila ein.

 

Autor: Sandro Kappe

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Kommentare: 3
  • #1

    Rolf (Samstag, 02 November 2019 18:01)

    Die Mieten in Hamburg gehen immer weiter in die Höhe, es gibt kaum noch bezahlbare Wohnungen.
    Selbst die SAGA zockt offen die Mieter ab, die Vorsitzende der SAGA-Stiftung "Nachbarschaft" ist die Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Dorothee Stapelfeld (also unübersehbare Korruption) und unser Bürgermeister ist genauso ein unfähiger Knecht. Mit dem würde ich weder reden, noch mit Fotografieren lassen.

  • #2

    Thomas Helmedach (Montag, 04 November 2019 22:42)

    Hat der Austausch auch noch mehr ergeben?
    Ich kenne Winsen eigentlich nicht wirklich gut, auch wenn ich schon bei Amazon eingekauft habe.
    Schlechter Vergleich, ich weiß. Aber was hat Famila am Rand von Steilshoop mit dem eigentlichen Stadtteil zu tun?

  • #3

    Rolf (Mittwoch, 06 November 2019 09:06)

    Das sind die üblichen Ausreden und Ausweichmanöver und mehr nicht.
    "Sieht her, ich Peter Tschentscher, der Bürgermeister von Hamburg, der von der Einstellung wie viele aus dr Bürgerschaft Lichtjahre von den Bürgern entfernt meine Politik mache, ich simuliere, dass ich Bürgernah bin und einer von euch. Ich kaufe regelmäßig bei Famila ein, das mache ich aber nur, weil auch ich was zu Essen auf dem Tisch haben muss und garantiert nicht, damit ich den Kontakt zur Bevölkerung hergestellt bekomme".

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