Gerne teilen wir folgende Meldung vom Projekt STOPP Partnergewalt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
häusliche Gewalt ist eine der größten Gesundheitsgefährdungen für Frauen in Deutschland und stellt demnach ein massives und ungelöstes soziales Problem da.
Wissenschaftlichen Erkenntnissen folgend stellt eine aufgeklärte und gut vernetzte Nachbarschaft einen wichtigen und in der öffentlichen Debatte oft vernachlässigten Schutzfaktor dar. Dieser Erkenntnis folgend hat sich das Projekt Stadtteile ohne Partnergewalt zur Aufgabe gemacht nachbarschaftliches Engagement zu stärken und zu fördern.
Fußend darauf, dass eine erfolgreiche Informations- und Präventionsarbeit nicht allein Frauen, sondern auch Männer ansprechen muss, möchten wir insbesondere Männern ermöglichen sich und ihre Perspektiven zum Thema einzubringen.
Eingeladen sind daher engagierte Männer aus dem Stadtteil, die sich inhaltlich mit dem Thema Partnergewalt auseinandersetzen wollen. die handlungsfähig sein wollen, wenn ihnen Partnergewalt im privaten Umfeld, in der Nachbarschaft oder im Stadtteil begegnet.
die sich an der Planung und Umsetzung von öffentlichkeitswirksamen Aktionen und Veranstaltungen beteiligen wollen.
Wir freuen uns daher, wenn Sie entweder persönlich an dem Treffen teilnehmen oder interessierte Personen auf die Veranstaltung aufmerksam machen.
Wir treffen uns am 26.11. von 19 bis 21 Uhr im A.G.D.A.Z.
Bernard Rasch und Ewgenia Falkenberg freuen sich auf Sie!
Bei Fragen oder Anmerkungen erreichen Sie uns unter der folgenden Telefonnr.:
Bernard Rasch: 0170/ 52 03 988
Ewgenia Falkenberg: 0160/ 92 08 13 29
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