Die umfassenden Sanierungsarbeiten an der Schule Appelhoff in Hamburg nähern sich dem Ende. Nach den Sommerferien sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein und die Gerüste endlich verschwinden. Seit Herbst 2022 wird die Schule renoviert, um den Schülern eine modernere und sicherere Lernumgebung zu bieten. Die Maßnahmen betreffen sowohl mehrere Gebäude als auch die Außenanlagen und belaufen sich auf insgesamt etwa 7,5 Millionen Euro.
Die Sanierung ist in drei Abschnitte unterteilt, um den Schulbetrieb so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Derzeit befinden sich zwei Klassengebäude und die Verwaltung in der Endphase der Renovierung. Diese Bereiche waren während der Arbeiten gesperrt, um die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten.
Der zweite Bauabschnitt, der im August 2023 begann und bis Ende 2024 andauern soll, umfasst die Sanierung des Fachklassengebäudes sowie zweier weiterer Klassengebäude. Auch diese Gebäude sind während der Arbeiten gesperrt.
Die Außenanlagen und die Siele werden im dritten Bauabschnitt saniert, der für das Jahr 2025 geplant ist. Kurzfristig musste im Jahr 2023 auch die Sporthalle für Arbeiten an der Elektroverteilung gesperrt werden.
Mit der Investition von rund 7,5 Millionen Euro zeigt die Freie und Hansestadt Hamburg ihr Engagement für die kontinuierliche Verbesserung der Bildungseinrichtungen. Ziel der Maßnahmen ist es, die Infrastruktur zu modernisieren und den Anforderungen einer zeitgemäßen Bildungseinrichtung gerecht zu werden.
Die Schülerinnen und Schüler sowie das gesamte Schulpersonal können sich auf eine aufgewertete Schulumgebung freuen, die eine positive Lernatmosphäre und optimale Voraussetzungen für eine gute Bildung schafft. Mit Abschluss der Bauarbeiten nach den Sommerferien werden die Sanierungsmaßnahmen der Schule Appelhoff abgeschlossen sein, sodass der Schulalltag ohne Einschränkungen fortgesetzt werden kann.