Baustopp! Die Steilshooper Straße wird zeitnah wieder zweispurig befahrbar! Jedoch nur MIT 30 km/h und als Ausweichstrecke für die Brami und Fabriciusstraße!

Beim Regionalausschuss Bramfeld/Steilshoop/Farmsen/Berne hat die Polizei mitgeteilt, dass sie einen sofortigen Baustopp veranlasst hat. Innerhalb der nächsten Tage ist die Baustelle zu beenden und die Straße wieder freizugeben, jedoch nur mit 30 km/h, da die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen sind. Der Hügel bedingt eine 30 km/h Zone. Die Firma konnte aufgrund der Temperaturen die Arbeiten nicht abschließen.

 

Hintergrund der Maßnahme ist, dass in der Bramfelder Straße und in der Fabriciusstraße bis Ende des Jahres gebaut wird und somit keine Ausweichstrecke vorhanden wäre. Im Grunde bedeutet es, dass der Ausweichverkehr nunmehr mit 30 km/h über die Steilshooper Straße fahren wird. Auch bedeutet es, dass die Bauarbeiten in der Steilshooper Straße im nächsten Jahr noch beendet werden müssen.

 

Durch die Sperrung in der Fabriciusstraße und in der Bramfelder Straße rechnet die Polizei bis Ende des Jahres mit einem erhöhten Staurisiko für Bramfeld und Steilshoop!

(Autor: Sandro Kappe)

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Philipp (Freitag, 23 Februar 2018 18:28)

    Als Anwohner der Richeystraße finde ich die endlosen Baumaßnahmen schlichtweg unmöglich. Es ist ja auch völlig albern das die Bürgersteige entlang der Steilshooper wohl geradezu Boulevards werden sollen - nur wer soll da Flanieren? Und die Fahrspuren sind zu eng, bin gespannt wann es die ersten Unfälle wegen Kollisionen mit den Bordsteinen gibt. Das Gleich gilt für die Mittelinseln. Wer plant so einen Unsinn? So schafft man es den Verkehr von den Hauptstraßen in die Anwohnerstraßen zu lenken unter Gefährdung von Kindern, alten Menschen, Radfahren etc.. Eine Posse aus dem Tollhaus für wahrscheinlich X-Millionen an verschleuderten Steuergeldern.

  • #2

    Johannsen (Sonntag, 25 Februar 2018 17:16)

    Guten Tag ,
    zunächst möchte ich mich bei unserem 1. Bürgermeister bedanken, der für den ganzen Blödsinn verantwortlich ist und sich nun in Richtung Berlin verabschiedet.
    Gleichen Dank an das Gremium, dass den Vertrag mit der ausführenden Firma abgeschlossen hat.
    Hier hat man sehenden Auges in Kauf genommen, dass das Ganze nicht rechtzeitig fertig wird.
    Urlaub während der Bauphase wurde einfach genommen und den Anwohner Gründe für die Verzögerung gegeben, die schlichtweg falsch sind.
    Ein Privatmann würde seinem Handwerker während der Sanierungsphase auch keinen Urlaub einräumen und auf dem ganzen Müll zu Hause sitzen bleiben bis der Handwerker wieder zur Verfügung steht.

    Wir als Anwohner haben in der zurückliegenden Zeit mehr als über das Maß hinaus hinnehmen müssen.
    Straße auf ; Straße zu , nochmals auf und schließlich die nicht zu Ende ausgeführte Sanierung. Auf das erneute Aufrerißen des Gehweges will ich gar nicht erst eingehen.
    Zum Bauvorhaben Brame / Fabriciusstr. verzichte ich auf einen Beitrag.
    Früher gab es mal eine KOST ( Koordinierungsstelle ). Was machen die überhaupt oder macht hier trotzdem jeder was er will ?

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