In Hamburg schaut man hin

Die Polizei Hamburg startete vor gut einem Jahr die Kampagne „In Hamburg schaut man hin!“. Das Zusammenwirken der Hamburger Bevölkerung mit der Polizei sollte gestärkt werden. Die Bevölkerung sollte ermutigt werden, den Kontakt zur Polizei zu suchen.

Im Zweifel gilt das Motto: „lieber einmal zu viel als einmal zu wenig“.

Die Polizei ist auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen, um Gefahren und Straftaten wahrzunehmen. Nur dann ist sie in der Lage dementsprechend handeln zu können.

Unser Mitglied Gaby Weber musste dies feststellen. An dem dunklen Teil der Seebek fühlte sich Gaby in einer Situation bedroht. Durch Zeugen konnte ein Übergriff und somit Schlimmeres verhindert werden.

Leider hatte Gaby von einer Anzeige abgesehen. Das war falsch. Ohne eine Anzeige kann die Polizei nicht auf Gefahrenpotenziale reagieren.

Dazu unser Stadtteilpolizist Herr Sievers:

„Melden Sie sich, wenn Sie persönlich oder andere Bürger angegriffen werden oder Sie sich bedroht fühlen. Melden Sie verdächtige Personen oder Situationen, bei denen Sie eine Straftat beobachten oder vermuten. Melden Sie dies dem Notruf 110. Sofort und jederzeit!

In Bramfeld und Steilshoop schaut man hin!“

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.polizei.hamburg/inhamburgschautmanhin

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Schule Appelhoff, Stadtteilbeirat Appelhoff |  Appelhoff 2 | 22309 Hamburg

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