An der Seebek zwischen Richeystraße und Heinrich-Helbing-Straße sind keine Beleuchtungsanlagen vorhanden. Dieser Weg wird jedoch von Kindern für den Schulweg genutzt und von Erwachsenen, um zur U-Bahn zu gelangen.
Sogar 100 Unterschriften insbesondere von Eltern wurden für die Errichtung einer Beleuchtung gesammelt.
Um Lichtverschmutzungen durch Straßenbeleuchtungen zu beschränken hat der Beirat die Nutzung von On-Demand-Elemente vorgeschlagen. Die nur für begrenzte Zeit und bei Bedarf leuchten und somit die Flora und Fauna minimal belasten sowie die Energiekosten niedrig halten. Das Thema wurde nunmehr auch von der Morgenpost aufgenommen. Eine Anwohnerin berichtet, dass sie bereits in der Dunkelheit bedroht worden ist. Diese Gefahr muss durch eine Beleuchtung behoben werden. Es ist auch nicht verständlich, warum der Weg an der Seebek von dem Rückhaltebecken zur Richeystraße beleuchtet ist und der Weg zur Schule nicht. Das muss sich aus unserer Sicht ändern. Unsere Kinder müssen sicher zur Schule kommen.
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