Eine Initiative aus Eltern, Kindern und Rentnern fordert seit Jahren, dass an der Seebek im Bereich zwischen Richeystraße und Heinrich-Hellwig Schule endlich Lampen aufgestellt werden, damit der Schul- und Radweg endlich beleuchtet ist. In den Abendstunden kann man kaum etwas sehen. Viele haben Angst.
Heute hat sich die Ini zum Austausch vor Ort getroffen.
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Mutter und Anwohnerin (Montag, 07 September 2020 09:29)
Vielen Dank an die Anwohner auf dem Foto für ihren tollen Einsatz! Dieser Weg an der Seebek ist auch ein Schulweg und hat in dieser Funktion keine Alternative: andere Strecken zur Grundschule an der Seebek sind wesentlich weiter und verkehrstechnisch gefährlicher. Daher ist es mir unverständlich, daß dieser Weg immer noch weder asphaltiert noch beleuchtet ist. Halten sich ausgerechnet hier lichtempfindliche Tiere auf, die 2 Meter neben dem Weg genug Platz und Ruhe in der Schrebergartenanlage finden? Die Strecke an der Seebek ist so dunkel, daß man selbst mit Fahrradlicht schnell im Wasser landen oder Fußgänger umfahren kann. Wieviele Laternen bräuchte man, um den Weg angenehmer und sicherer zu machen, 4 bis 6 Stück? Ist das der Stadt Hamburg zu teuer? Die Tiere wird es nicht stören. Sorry, ich habe absolut kein Verständnis dafür, daß hier nichts passiert!
Dennis Jens (Mittwoch, 09 September 2020 06:27)
Also wenn man durch den Wald geht heißt das, dass einem der Wald gehört. Nur weil dort ein Pfad unrechtmäßig geschaffen wurde ist es ein öffentlicher Weg? Was stimmt mit ihnen nicht? Und dann noch zu denken das sich die Natur mit ihnen abfinden muss, ist echt frech. Und wer auch nur im Ansatz an die Umwelt denkt verlangt nicht sie zu verändern. Umweltschutz geht vor privat Interesse vor allem da ihr ja alternativen habt auch wenn diese ein paar Minuten länger dauern. Echt eine Schande sich damit in die Zeitung zu trauen. Schon mal etwas von Verkehrserziehung gehört?