Mit der Einführung des Erhaltungsmanagements für Hamburgs Straßen (EMS-HH) hat der Senat im Jahr 2013 die Weichen gestellt, um die langjährige Verschlechterung der Straßeninfrastruktur zeitnah zu stoppen. Mit dem EMS-HH wird das grundlegende Ziel verfolgt, den fortschreitenden Substanzverlust der Infrastruktur nachhaltig zu beenden und die Verkehrswege in einem für die Nutzer bedarfsgerechten und verkehrssicheren Zustand zu halten.
Den Zustand der Straßen kann man unter mehr lesen einsehen.
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Heilmann Eleonore (Mittwoch, 16 Mai 2018 14:43)
Natürlich müssen Straßen saniert, oder erneuert werden; hätte man sie doch nicht gleich erhalten sollen frag ich mich, anstatt verkommen zu lassen. Ja traurig. Aber genügend sind von den Erneuerungen alles andere als begeistert und trotzdem wird das ignoriert und andere somit noch ausgegrenzt und einfach weiter durch geprescht. Das ist wie ein Schildbürgerstreich. Genügend Menschen werden auf ein Radstreifen gezwungen, ob sie das können oder nicht und man wird so ausgegrenzt. Autos auf schmale Straßen gefercht, so das sich noch besser Staus bilden können. Parkplätze nicht ideal gestaltet, die Kantsteine sind viel zu hoch, bei absenken des Bürgersteig sind weiße Riffel angebracht, um zu dahin stürzen und abrupten bremsen von Rollatoren, Rollifahrern, Kinderwagen und Behinderten Passanten. Statt dessen wird dann immer wieder mitgeteilt, wie toll nun alles wäre und natürlich auch von fitten Befürwortern die auch nur eingeschränkt denken.